Eine systemische Aufstellung muss man eigentlich erlebt haben, denn in der Vorstellung ist sie kaum erfassbar.
Es werden nämlich Personen für Mitglieder (oder auch Teile) eines Systems stellvertretend in den Raum gestellt. Die Personen treten zueinander in Beziehung, machen Strukturen sichtbar und können Lösungen bewirken.
Dies können Strukturen in einem Familiensystem, einer Organisation oder eines abstahierten Systems, wie zum Beispiel die Aspekte einer Persönlichkeit, sein.
In der Einzelaufstellung arbeitet man statt mit Personen mit sogenannten „Bodenanker“, wie bunte Blätter, Hocker, Kissen oder Figuren, welche zunächst als Platzhalter dienen für die Stellvertreterrollen, welche der Klient dann selbst erspürt. Diese Form des Aufstellens hat den Vorteil, dass man sie zu zweit macht (Therapeut und Klient), sie somit auch ohne Gruppe möglich ist und zudem gerade bei heiklen Themen mehr Intimspäre bietet.
Ich biete sowohl Einzel- als auch Gruppenaufstellungen an. Die Einzelaufstellung ist jederzeit möglich, für die Gruppenaufstellung nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf.